Schöne Empfehlung meiner lieben Kollegin Regine Kölpin in dem Frauenmagazin "Meins" !!

Wieder ein schöner Beitrag in der Mühltal Post

Auf dem Titelblatt von  "buchreport", einem Fachmagazin für den Buchhandel!
Mein krimi ist der gelbe in der Ecke!

In der Mühltal Post:

In der Mühltal Post:

Steckbrief bei Renas Bücherleidenschaft:

Dieses Autorenportrait erschien bei Claudis Bücherwelt:

Dieses  Interview erschien im Blog meiner Autorenkollegin Lia Haycraft. Vielen Dank dafür!

https://deref-web.de/mail/client/4sRxhohSQp4/dereferrer/?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.liahaycraft.de%2Fblog%2Flia-fragt-nach%2F

Interview mit Autorin Elizabeth Horn

Heute habe ich meine liebe Kollegin Elizabeth Horn bei mir, sie ist ebenfalls ein Mitglied bei der Autorenvereinigung DELIA und schreibt Liebesromane. Herzlich willkommen, Liz!

 

Lia: Hallo Liz, es freut mich, dass du mir ein paar Fragen beantworten möchtest! Möchtest du dich vielleicht kurz vorstellen?

 

Liz: Mein Name ist Elizabeth Horn. Als kleines Kind war ich ein Bücherwurm. Schon damals habe ich gerne Geschichten und Figuren erfunden. 2016 erschien mein erster Roman "Ziemlich Schwerwiegend" bei Montlake Romance. Das war ein ganz besonderes Erlebnis für mich.

 

Lia: Ja, das glaube ich. Das Debüt ist einfach etwas ganz Besonderes. Geboren wurdest du in Alexandria in Louisiana, USA, bist aber als Kind nach Deutschland umgezogen. Hast du noch eine enge Verbindung an deine Geburtsstadt? Hast du vielleicht auch mal vor, einen Roman dort spielen zu lassen?

 

Liz: Meine Geburtsstadt haben wir kurz nach meiner Geburt verlassen. Zu Louisiana habe ich keine Beziehungen mehr. Aber ich habe gute Freunde in den USA, z. B. in New York und Florida. Meine Nichte ist nach dem deutschen Abitur mit einem Tennis-Stipendium nach Kalifornien gegangen und lebt und arbeitet heute dort. Ich habe durchaus im Hinterkopf einmal eine Geschichte in Florida oder Kalifornien spielen zu lassen.

 

Lia: Deine ersten beiden Romane „Ziemlich schwerwiegend“ und „Nicht ganz leicht“ spielen alle im Umfeld der Konditorei Sternberg. Gibt es ein reales Vorbild für diese Konditorei? Wie bist du auf das Setting gekommen?

 

Liz: Leider ist die Konditorei Sternberg eine reine "Traumkonditorei". "Ziemlich Schwerwiegend" sollte ursprünglich eine Satire über Diäten werden. Die Konditorei sollte ein Ort des perfekten Genusses sein. Sie und ihr Besitzer haben sich dann einfach in der Geschichte breit gemacht und mir wurde schnell klar, dass es einfach eine Liebesgeschichte werden musste.

 

Lia: Dein neuer Roman „Liebe und andere Krisen“ erschien im April letzten Jahres, dieses Mal hast du ihn selbst veröffentlicht, ohne Verlag. Wie kam es dazu?

 

Liz: Der Verlag fand die Konstellation der Figuren zu ungewöhnlich für die Zielgruppe. Ein Mann als Ausgangspunkt eines Liebesromans wäre für Leserinnen unattraktiv, fand man. Da ich die Geschichte liebe, habe ich es einfach mal mit Self-publishing versucht. Mein Freund Michael P. Conway, ein New Yorker Künstler, hat ein wunderschönes Cover für das Buch entworfen. Trotz sehr guter Rezensionen, sogar von einigen engagierten Bloggern, verkauft es sich ohne extra Werbung aber kaum. Daher bin ich sehr froh, dass der nächste Roman wieder bei einem Verlag erscheint.

 

Lia: Wie entwirfst du eine Geschichte? Wie fängst du an?

 

Liz: Eine Situation, ein Satz, eine Begegnung kann mich auf eine gute Idee bringen. Ich entwerfe das grobe Gerüst der Geschichte. Dann nehme ich mir vor, ein detailliertes Konzept zu entwickeln. Um ein Gefühl für das Ganze zu bekommen, schreibe ich aber erst einmal ein paar Seiten, komme dann nicht mehr los, wenn die Geschichte funktioniert und schreibe sie einfach ohne Konzept zu Ende.

 

Lia: Wie sieht dein Schreibplatz aus?

 

Liz: Ich schreibe fast ausschließlich am Schreibtisch am Laptop. Der steht in meinem kleinen Arbeitszimmer unter dem Dachflächenfenster. Das ist ideal. Gutes Licht ohne Ablenkung.

 

Lia: Hast du als Kind schon gerne gelesen? Hat dir vielleicht jemand vorgelesen oder Geschichten erzählt? Erinnerst du dich an ein Lieblingsbuch aus der Kindheit?

 

Liz: Meine Mutter hat mir viel vorgelesen. Da ich jüngere Geschwister habe, auch noch als ich schon selbst viel und gerne gelesen habe. Das erste Buch, an das ich mich erinnere ist "Horton Hatches the Egg" von Dr. Seuss, eine Geschichte über einen Elefanten. Das fand ich schrecklich aufregend. Später habe ich "Die Kinder von Bullerbü" von Astrid Lindgren geliebt.

 

Lia: Hat das Schreiben dein Lesen verändert? Also, siehst und liest du Bücher jetzt anders als früher?

 

Liz: Ja, ganz eindeutig. Leider, muss ich sagen. Ich frage mich beim Lesen plötzlich: Warum macht der Autor das jetzt so? Warum erwähnt er das jetzt hier? Ist das effektiv? Es fällt mir nicht mehr so leicht, völlig in einer Geschichte zu versinken.

 

Lia: Wie hast du das kreative Schreiben gelernt? Vielleicht an Workshops oder Seminaren teilgenommen oder Schreibratgeber gelesen oder hast du dir alles selbst beigebracht?

 

Liz: Ich habe Germanistik/Amerikanistik und Anglistik in Mainz studiert. Da ging es überwiegend um Literatur. Daher habe ich mich natürlich viel mit Texten und ihren Eigenschaften beschäftigt. Davon abgesehen, habe ich mich einfach hineingestürzt.

 

Lia: Kannst du dich an dein allererstes beendetes Manuskript erinnern? Wurde es veröffentlicht?

 

Liz: Mein erstes vollendetes Manuskript war "Ziemlich Schwerwiegend". Das wurde veröffentlicht. Unvollendete gibt es allerdings etliche in irgendwelchen Schubladen.

 

Lia: Was magst du am Autorensein am liebsten, was gar nicht?

 

Liz: Ich finde es großartig, das Geschehen in der Hand zu haben. Ich kann Figuren, Handlungen und Orte gestalten, wie ich es will. Mit der Konditorei Sternberg zum Beispiel habe ich einen wunderbaren Ort erschaffen, wie ich ihn gerne in Wirklichkeit finden würde. Womit ich echte Probleme habe, ist das Schreiben von Exposés, also einer Zusammenfassung des Romans. Ich kann einfach nicht "kurz", was man ja schon an den Antworten merkt.

 

Lia: Wie hast du deinen ersten Verlag gefunden?

 

Liz: Als ich mich entschloss, mein Manuskript einzusenden, habe ich mich zum Glück erst informiert. Mir wurde klar, dass ich eine Agentur finden musste. Das war viel schwerer als erwartet, da diese praktisch schon eine Vorauswahl treffen. Als ich fast schon aufgeben wollte, versuchte ich es bei der sehr renommierten Verlagsagentur Lianne Kolf. Deren illustre Autoren hatten mich zögern lassen, es dort zu versuchen. Aber ich bekam sehr schnell eine Zusage und der Verlag war dann auch bald gefunden. Ich fühle mich in der Agentur sehr gut aufgehoben.

 

Lia: Arbeitest du schon an einem neuen Roman? Kannst du schon etwas darüber erzählen?

 

Liz: Im November wird ein heiterer, romantischer Weihnachtsroman bei Piper erscheinen. Ein weiteres Projekt steht kurz vorm Abschluss. Im Moment schreibe ich an einem Krimi. Aber der fällt in das Genre Cosy Crime, was natürlich naheliegend ist. Ich schreibe eben Wohlfühlbücher!

 

Lia: Ich persönlich liebe ja Steckbriefe und es ist mittlerweile feste Tradition, dass ich am Ende eines Interviews auch ein paar Steckbrieffragen stelle, hier kommen sie also:

 

Welches Buch liegt auf deinem Nachttisch?  "Ins Watt Gebissen" von unserer DELIA- Kollegin Regine Kölpin. Es ist wunderbar!

 

Hast du einen Lieblingsschriftsteller?  Robertson Davies finde ich großartig

 

Ein Lieblingsbuch vielleicht?  Alle Bände der Cornish Trilogy von Robertson Davies, neben vielen anderen Büchern natürlich. Aber sie mag ich besonders und habe sie schon mehrmals gelesen.

 

Welche Musik läuft beim Schreiben?  Keine. Das stört mich da mal ausnahmsweise.

 

Und wenn du nicht schreibst, was läuft dann für Musik?  Ich liebe Oper. Aber das läuft nicht einfach nebenher. Ich höre Vieles gern. Pop, Swing, Smooth Jazz je nach Stimmung.

 

Gibt es ein Lieblingslied?  "Scarborough Fair" von Simon and Garfunkel mag ich immer noch sehr gern.

 

Hast du einen Lieblingsfilm?  Im Moment vielleicht "LaLaLand"

 

Lieblingsserien?  "Big Bang Theory". Im Moment schaue ich "Atypical" . Das finde ich auch richtig gut.

 

Lieblingsort?  Jedes ruhige Plätzchen am Wasser.

 

Lieblingsessen?  Alles aus Beeren

 

Lieblingsgetränk? Grauer Burgunder

 

Wo schreibst du überhaupt?  Fast nur am Schreibtisch.

 

Hast du Hobbies?  Ich singe gern(Wenn es jemand hört aber nicht allein), ich tanze gern. Ich gehe eigentlich einmal in der Woche zum Line Dance. Das macht viel Spaß und fehlt mir im Moment richtig. Ich male auch gern. Allerdings rein dekorative Muster und Ähnliches.

 

Ein Lieblingstier?  Geckos und Eidechsen

 

 

Vielen Dank für das nette Interview!

 

Mühltal Post 23.5.2019

Leserkanone.de  Exklusiv-Interview vom 17.12.2017

In ihrem neuen Roman »Nicht ganz leicht« führt Elizabeth Horn ihre Leser in eine Konditorei. Im Interview mit Leserkanone.de sprach die Autorin über das Buch, über ihr Ensemble an Figuren und über das Autorenleben.

– Frau Horn, vor Kurzem erschien Ihr neuer Roman »Nicht ganz leicht«. Womöglich hat noch nicht jeder Besucher unserer Webseite Notiz von dem Buch genommen, könnten Sie es unseren Lesern daher kurz mit eigenen Worten vorstellen?

»Nicht ganz leicht« spielt, wie der vorangegangene Roman »Ziemlich schwerwiegend«, rund um die Konditorei Sternberg. Die Hauptfiguren Clara und Carl und ihren Freundeskreis beschäftigen die alltäglichen Sorgen und Freuden, mit denen wir alle zu tun haben. Ihr Freund Hartmut hingegen, hat ein ungewöhnlicheres Problem, zu dessen Lösung jeder seine ganz speziellen Fertigkeiten beisteuert. Da sie sich auf ungewohntem Terrain bewegen, sind Pannen und Überraschungen vorprogrammiert. 

– Den Lesern welcher anderer Autoren oder welcher anderen Romane würden Sie Ihr Buch ans Herz legen? Haben Sie literarische Vorbilder? Was sind Ihre eigenen Lieblingsromane?

Der erste Teil der Frage ist sehr schwer zu beantworten, da ich einfach zu nahe an meinen eigenen Geschichten dran bin, um sie mit anderen Romanen vergleichen zu können oder auch zu wollen. Bisher ist bei Kommentaren und Besprechungen auch noch nie der Vergleich zu anderen Autoren gezogen worden. 

Spezielle literarische Vorbilder habe ich nicht. Allerdings lese ich, vielleicht bedingt durch mein Studium / meine Biografie gerne englischsprachige Autoren.

Zu meinen Lieblingsbüchern gehören die Bände der »Cornish Trilogy« des Kanadiers Robertson Davies, die in Deutschland leider wenig bekannt sind. Die Bücher von Robert Harris haben mir alle sehr gut gefallen, die Krimis von Ann Cleeves, aber auch ganz andere Romane wie die Kluftinger Romane von Klüpfel /Kobr und die Alpenkrimis von Jörg Maurer. Als Leseratte von Kindesbeinen an, könnte ich die Liste noch endlos fortsetzen.

– Das Buch ist der Nachfolgetitel zu »Ziemlich schwerwiegend«. Handelt es sich dabei um abgeschlossene Romane, oder sollte man die Bücher in der richtigen Reihenfolge lesen? Und was halten Sie selbst für die größten Alleinstellungsmerkmale Ihrer Reihe, wegen denen man am besten gleich doppelt zugreifen sollte?

Beide Romane sind in sich abgeschlossen. Während »Nicht ganz leicht« den Versuch beschreibt, Hartmut gemeinsam aus einer schwierigen Lage  zu befreien, erzählt »Ziemlich Schwerwiegend« wie sich Clara und Carl und der Freundeskreis begegnen. 

Ich freue mich besonders, dass ich für »Nicht ganz leicht« schon positive Kommentare von Lesern bekommen habe, die sich freuten, den Figuren aus »Ziemlich Schwerwiegend« wiederzubegegnen, aber auch von Lesern,  die den ersten Roman nicht kennen.

Ich frage mich, ob es bei der unendlichen Vielzahl von Geschichten, die bereits erzählt worden sind, wirklich noch Alleinstellungsmerkmale gibt. Kürzlich habe ich mit einer Leserin kommuniziert, die meinte, es wäre schön, eine Geschichte über »normale Menschen« zu lesen. Sie würde sich wünschen, sich mit den Freunden zu einem gemütlichen Abend zusammensetzen zu können. Das ist ein großes Kompliment für mich, da mir gerade die Figuren in meinen Erzählungen sehr wichtig sind. Ein Roman, gleich welchen Genres, steht und fällt meiner Meinung nach damit, ob die Figuren den Leser berühren können oder nicht.

– Was macht Clara und die anderen Charaktere zu solch »besonderen« Romanfiguren, dass man sie unbedingt kennenlernen sollte? Was schätzen Sie an ihnen persönlich?

Alle meine Hauptfiguren sind liebenswerte Menschen. Das heißt aber nicht, dass sie nicht ihre Eigenarten und Macken haben. Wobei es vielleicht gerade auch diese sind, die sie so liebenswert machen. Sie wollen immer nur  das Beste, was sie nicht daran hindert, Fehler zu begehen, nicht selten auch immer wieder dieselben.  Man möchte sie manchmal schütteln, wenn man sieht, wie sie sich in etwas verrennen, doch zugleich versteht man nur zu gut, wie sie dazu kommen, weil einem ihr Verhalten oft recht vertraut vorkommt.

Für alle ist Freundschaft und Loyalität ein zentrales Thema  in ihrem Leben. Während »Ziemlich Schwerwiegend« eindeutig ein Liebesroman ist, geht es in »Nicht ganz leicht« auch um die Liebe, aber nicht nur um die romantische Liebe, sondern auch um die Liebe zu Familie und Freunden und zu dem was man tut.

Auch wenn die Figuren alles andere als perfekt sind, wäre es doch schön, wenn jeder solche Freunde haben könnte. Mein Wunsch ist es, Personen zu erschaffen, bei denen man das Gefühl hat, man könnte sie im Supermarkt an der Kasse treffen und würde sich darüber freuen.

– Ihre beiden Bücher erschienen bei »Montlake Romance«, Ihr Verleger ist also niemand geringeres als Amazon. Wie kam es dazu, dass Sie diesen Weg beschritten haben, anstatt es bei einem der »klassischen« Verlage zu versuchen? Halten Sie es in Zeiten immer stärker wachsenden Onlineverkaufs überhaupt noch für nötig, in Buchhandlungen gelistet zu werden?

Bei der großen Zahl von Manuskripten, die ständig bei Verlagen eingereicht werden, ist es für einen unbekannten Autor sehr hilfreich, wenn er eine Agentur finden kann, die bereit ist, ihn mit seinem Roman unter Vertrag zu nehmen und einen Verlag dafür zu suchen. Ich hatte das große Glück, von der renommierten Münchner Agentur Lianne Kolf angenommen zu werden. Diese hat dann den Vertrag mit Montlake Romance herbeigeführt. Somit war es keine bewusste Entscheidung von  mir, das Buch bei einem Verlag zu veröffentlichen, der seine Bücher nur online vertreibt. 

Neben der großen Reichweite der Werbung durch Amazon, die natürlich für einen Autor wunderbar ist, bin ich aber auch von der sehr persönlichen Betreuung durch den Verlag begeistert. Das war besonders beim ersten Roman extrem hilfreich, da man sich auf ein völlig fremdes Gebiet begibt.

Davon abgesehen, bin ich überzeugt davon, dass der klassische Buchhandel immer seine Berechtigung haben wird. Dass ich mit dieser Ansicht nicht alleine stehe, zeigt die Tatsache, dass ich gerade  informiert worden bin, dass die Bücher von Montlake Romance und einigen anderen Amazon Verlagstöchtern ab sofort auch über den Buchhandel bezogen werden können.

– »Ziemlich schwerwiegend« war Ihr Erstlingswerk, nun sind Sie schon eine Weile in der Welt der Bücher aktiv. Fühlt sich das »Autorenleben« genauso an, wie Sie sich das vorher vorgestellt haben? Was wünschen Sie sich vom deutschsprachigen Buchmarkt und von Ihrer Leserschaft im Speziellen?

Die letzten eineinhalb Jahre seit dem Erscheinen von »Ziemlich Schwerwiegend« haben meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Schon die Vorarbeiten, die anfallen, bevor ein Buch endgültig fertig ist, waren ein einziges großes Abenteuer. Ich war positiv überrascht, wie stark ich in Entscheidungsprozesse eingebunden wurde und wie weit ich die Kontrolle über »mein Buch« behalten durfte.  Im März durfte ich an einer Gesprächsrunde  über Liebesromane im Rahmen der Leipziger Buchmesse teilnehmen. Das war sehr spannend. 

Ich hatte mir gewünscht, dass sich Leser finden, denen meine Geschichte Freude bereitet. Über die Zahl hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht. Dass so viele Menschen das Buch gelesen haben freut mich natürlich sehr. Doch noch viel großartiger ist für mich, dass es Leute gibt, die die Bücher lesen und lieben und sich dann noch die Mühe machen, eine schöne Rezension zu schreiben, oder gar eine persönliche Nachricht an mich darüber zu senden, was ihnen besonders gefallen hat . Da kann ich mir  als Autorin wirklich nicht mehr von meinen Lesern wünschen, außer dass es möglichst auch bei künftigen Romanen von mir so bleiben möge.

– Was können wir von der Autorin Elizabeth Horn in der nächsten Zukunft erwarten? Sind bereits neue Buchprojekte in Planung? Stehen außerdem Termine für Messen, Lesungen & Co. fest, bei denen man Sie live erleben kann?

Im Moment arbeite ich an einem Roman, der nicht in die Reihe um die Konditorei Sternberg gehört. Auch dabei handelt es sich um einen Unterhaltungsroman, um Menschen wie du und ich.

Auch wenn die Protagonisten teilweise vor schwierigen Entscheidungen stehen, kommt auch hier der Humor nicht zu kurz.  

Termine für das Jahr 2018 stehen im Moment noch nicht fest. Man wird sie auf meiner Homepage und auf meiner Facebookseite finden können.

Ich freue mich jedenfalls schon auf viele neue nette Begegnungen mit Lesern, schriftlich aber auch persönlich und wünsche allen ein glückliches 2018.

Das Team von Leserkanone.de dankt Elizabeth Horn für die Zeit, die sie sich genommen hat!


In der Bild Zeitung


BILD-BESTSELLER: DIE TOP-BUCHTITEL DER WOCHESeitenweise Liebes-Detox
für Körper und Seele

Belletristik & Sachbücher als Hardcover, Taschenbuch oder eBook  

22.8.2016
Ziemlich schwerwiegend“ ist nicht nur der Titel von Elizabeth Horns Erstlingswerk, ziemlich schwerwiegend ist auch das Problem ihrer leicht übergewichtigen Protagonistin Clara. Mit mäßigem Erfolg quält sie sich mit Sport und durch verschiedene Diäten. Der Blick in den Spiegel löst wenig Begeisterung aus, bis Clara eine neue Bekanntschaft macht, mit der sich der Sicht auf ihr Leben verändert. Eine neue Sichtweise kann gerade in Sachen Gewichtsreduktion manchmal nicht schaden. Das findet auch Andreas Schweinbenz, der mit „Kochen bis die Hose rutscht“ ein Abnehm-Konzept vorlegt, dass ohne Verzicht und kulinarische Selbstkasteiung auskommt.

In dieser Woche hält die BILD-Bestseller-Liste wieder für jeden Geschmack etwas bereit.

BILD veröffentlicht einmal wöchentlich in Zusammenarbeit mit dem Online-Buchhändler Amazon die BILD-Bestseller. Diese Liste zeigt, was Deutschland wirklich liest – unabhängig davon, ob es sich um ein Hardcover, Taschenbuch oder E-Book handelt. Es zählt hierbei nur die Zahl der tatsächlich verkauften Bücher im Zeitraum von Sonntag bis Samstag.

 

Die komplette Liste mit den Top 20 aus Belletristik und Sachbuch für Kalenderwoche 23 lesen Sie hier.

TOP 20 Belletristik

Platz 13

  • 13. (neu) Ziemlich schwerwiegend

 

Ziemlich schwerwiegend

Autor: Elizabeth Horn
Preis: 9,99 Euro* (Buch) und 4,99 Euro* (eBook)

 

Autorin Elizabeth Horn veröffentlicht ihren ersten Roman, der sofort zum Erfolg wird.
„Ziemlich schwerwiegend“ erzählt mit Humor und Einfühlungsvermögen die Geschichte der übergewichtigen Clara. Mit mäßigem Erfolg quält sie sich durch verschiedene Diäten und probiert, mit Sport die Pfunde zum Schmelzen zu bringen. Der letzte begehrende Blick ihres Mannes ist lange her und auch Clara selbst ist nicht gerade begeistert von dem, was sie im Spiegel sieht. Das ändert sich jedoch mit einer plötzlichen Bekanntschaft, die eine ganz neue Perspektive in Claras Leben bringt ...

 



 

 

Im August 2016 in der BILD 

Im Mühltal Kurier:

In der Mühltal Post:

Im Darmstädter Echo

Der Artikel in der darmstädter Tageszeitung enthält leider einen sachlichen Fehler. Das Buch ist nicht im Self-Publishing erschienen, sondern im Montlake Romance Verlag.